Balea face Totes Meer Maske
Meine Haut ist momentan ein wenig unrein und daher griff ich zur Balea face Totes Meer Maske. Sie verspricht klärende Intensivpflege mit Aloe Vera, Kamille und Totes Meer Schlamm.Geeignet ist sie für jeden Hauttyp – somit auch meinem. Die im Schlamm gebundenen Mineralien lösen verhornte Hautpartien ab und beugen Hautunreinheiten vor. Aloe Vera und Kamille pflegen die Haut- Die Haut soll nach der Anwendung beruhigt und gereinigt sein. Klingt schon mal gut. 🙂
Die Anwendung ist denkbar einfach. Die Maske wird einfach auf das gereinigte Gesicht aufgetragen. Das Rausschieben aus der Packung ist ok. Nicht optimal da die Maske halt recht fest ist aber geht. Somit also akzeptabel. Zuviel auf einmal wird man wohl kaum raus schieben…. Vom Geruch muss ich sagen, dass ich einfach keinen wirklichen Geruch wahr genommen habe.
Ich konnte die Maske gut auf meinem Gesicht verteilen. Sie ist dunkel – grau halt – so wie Schlamm eben aussieht.Man hat das Gefühl eines Peelings weil es sehr körnig ist. Bei mir stellte sich sofort ein Brennen ein. Das war recht unangenehm. Vor allem auf leicht entzündeten Stellen war es sehr unangenehm. Augen zu und durch. So ist das eben mit Salz. Ist ja schließlich Meerschlamm. Apropos Augen – spart beim Auftragen immer Augen und Mund aus. 🙂
Ich stellte mir die Eieruhr auf 15 Minuten. 10 bis 15 Minuten soll man die Maske nämlich einwirken lassen. Als ich das Bad verließ und in meiner Wohnung rum lief, empfand ich das Hautgefühl richtig angenehm. Das war extrem kühl auf der Gesichtshaut und am Liebsten wäre ich nur noch rumgelaufen. Das Brennen war nach ca. 5 Minuten komplett weg. Dafür hatte ich ein “Gespachtel” Gefühl auf der Haut. Aber das ist ok. Das erwartet man ja auch irgendwie. Runter gefallen war mir übrigens nicht vom Gesicht. Somit 1A in Bezug auf die Haltbarkeit. Außer man verzieht das Gesicht. Denn dann beginnt es zu bröseln. Logisch. Problematisch wirds, wenn es dann in die Nase bröselt und man niesen muss.
Die Maske verwandelte sich über die Trocknungszeit in der Farbe. Sie wechselte von dunkelgrau zu weißgrau. So konnte man auch sehen wann die Maske trocken war. Nach dem 15 Minuten nahm ich die Maske mit lauwarmen Wasser ab. Dies ging sehr einfach.
Über das Ergebnis war ich überrascht. Ich erwartete eine total ausgetrocknete Haut aber sie fühlte sich zwar recht trocken an aber nicht so sehr wie ich gedacht hätte. Meine Haut war entspannt und fühlte sich wirklich rein an. Ich hatte das Gefühl als wenn ich ein Gesichtshautreset durchgeführt hätte. Meine Haut war ein wenig rot aber das legte sich doch recht schnell.
Ich nutzte dann jedoch das SOS Serum von Balea als Extrafeuchtigkeitskick und danach meine Feuchtigkeitsgesichtscreme denn meine Haut brauchte doch definitiv nun eine Sonderbehandlung. Die Creme wurde auch schlagartig aufgesaugt.
Aktuell freue ich mich nun über ein sehr zartes Hautgefühl auch wenn es ein wenig spannt. 🙂
Da ich die Maske nur auf dem Gesicht angewendet habe, ist noch genug Maske für eine zweite Anwendung vorhanden. Benutzt man die Maske auch auf Hals und Dekolleté dann reicht es wohl nur für eine Anwendung.
Insgesamt hat mir die Maske gut gefallen aber für jemanden mit empfindliche Haut könnte sie zu aggressiv sein. 🙂
Nadine
Hey! Ich habe die Mask ebenfalls ausprobiert und finde sie tatsächlich gar nicht so schlecht. Deshalb kann ich diesem Beitrag nur zustimmen und vielen dank für den ausführlichen Berich 🙂
Liebe grüße Nadine