Bei Twitter las ich von einer neuen Haarbürste und dachte mir: Check mal ob die was taugt.
Gesagt getan, ich checkte mal. 🙂
Bei der Haarbürste handelt es sich um die Detangling Bürste von Michael Mercier. Sie kostet 18,81 Euro und es gibt sie in 3 Farbvariationen. Blau ist für dickes Haar, grün für normales Haar und pink für dünnes Haar. Und da ich dünnes Haar habe, hab ich auch die pinke Bürste.
Die Bürste entstand weil die 12 Jahre alte Tochter von Michael Mercier ihren Vater fragte: “Daddy, wieso müssen Haarbürsten weh tun?” Daraufhin entschloss er eine Bürste zu entwickeln die das tägliche Bürsten angenehmer werden lässt.
Die ist nicht zu leicht und nicht zu schwer und liegt wirklich gut in der Hand. Insgesamt 428 Noppen in unterschiedlichen Längen sind auf dem Bürstenkopf angebracht. Sie sollen die Haare sanft entwirren und dadurch vor Haarbruch schützen. Auch Haarausfall durch das Bürsten soll gemindert werden.
Die Noppen sind im Vergleich zur TangleTeezer und sogar zur NoTangle Bürste eindeutig fester. Mir fiel beim Bürsten sofort auf dass es sich deutlich härter auf der Kopfhaut anfühlt.
Das Bürsten im trockenen Zustand ist sehr angenehm und da gleitet die Bürste auch gut durchs Haar. Im nassen Zustand jedoch ziehe ich meine anderen Bürsten eindeutig vor. Die Detangling Bürste ziept im nassen Haar. Das fühlt sich weder gut noch weniger schmerzvoll an. Es fehlt die Weichheit der TangleTeezer. Übrigens ist sie nicht dafür geeignet sie während des Föhnens zu verwenden.
Im Vergleich zu normalen Bürsten mindert diese Bürste wirklich die Anzahl ausfallender oder abgebrochener Haare. Und das Bürstgefühl bei trockenem Haar empfinde ich als sehr angenehm. Mein Haar fühlt sich irgendwie sanft und füllig an. Wer jedoch eine TangleTeezer oder eine NoTangle hat, ist nicht auf diese Bürste angewiesen, da sie nicht an diese rankommt.
Kaufen kann man die Bürste hier >>>
Habt Ihr die Bürste schon mal ausprobiert?
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