Die Hände sind im Winter besonders beansprucht. Die Kälte setzt ihnen zu. Das ist nicht nur beim Handwerker so sondern durchaus auch beim Büroangestellten. Die Hände sind unsere wichtigsten Werkzeuge. Mit ihnen machen wir so gut wie alles. Wir tragen, bedienen und umsorgen. Sie bedürfen daher gerade im Winter eine Portion Extrapflege.

Mein Mann und ich haben zur Zeit die Handcreme von Cowshed am Wickel. Cowshed Kosmetik gibt es seit 1998. Der Name stammt daher, da die Gründer der Marke ursprünglich ein Spa in einem Kuhstall errichteten. In England war Cowshed die erste Marke, welche sich auf die Verwendung von Pflanzen und deren Öle, Proteine, essenzielle Fettsäuren und Vitamine spezialisierte. Bei cow pat handelt es sich um eine feuchtigkeitsspendende Handcreme mit einem mir bisher noch nie untergekommenen Geruch. Es ist unglaublich schwer diesen Duft in Worte zu fassen. Die dominierende Geruchsnote ist definitiv Kräuter. Es ist ein herber Ton mit einem kleinen Frischehauch der mich vor allem in der Winterzeit sogar an die Weihnachtsbäckerei in der heimischen Küche erinnert. Ich würde den Geruch definitiv als einen Männergeruch definieren wobei auch mir als Frau dieser Duft irgendwie zusagt.

Doch kommen wir zur Wirkweise, welche deutlich wichtiger als der Geruch ist. Die Handcreme spendet dank Grapefruit- und Korianderöl wirklich Feuchtigkeit. Unsere Hände fühlten sich weich und gepflegt an. Wir waren rundherum zufrieden. Sie klebt nicht und zieht recht gut ein.

Die Handcreme ist frei von Parabenen, Petrochemikalien, Sulfaten, künstlichen Duftstoffen, Farben und Allergenen. So wie alle Produkte von Cowshed. Außer Bio-Bienenwachs und Wildblüten-Honig gibt es keine tierischen Inhalftsstoffe in allen Produkten.