Wenig Luftfeuchtigkeit belastet unsere Haut. Dies ist z.b. der Fall wenn es kalt ist. Je kälter es ist umso weniger Fett produzieren unsere Talgdrüsen. Im Inneren kämpfen wir hingegen mit der Heizungsluft. Diese lässt unsere Haut austrocknen. Sie spannt und wird schuppig. Unser natürlicher Säureschutzmantel wird löchrig. Unsere Haut hat echt damit zu kämpfen die Feuchtigkeit zu binden.
Nun ist es wichtig unsere Haut zu pimpen. Den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen. Wie machen wir das? Wir verpassen unserer Haut Frostschutz.
Beim Duschen und Baden müssen wir darauf achten, dass wir Produkte verwenden, die wenig Reinigungssubstanzen beinhalten. Diese entziehen unserer Haut noch mehr Feuchtigkeit. Nach dem Duschen/Baden am Besten mit einem Körperöl auf die noch feuchte Haut auftragen. Hier müssen wir besonders auf die Oberarme, Ellenbogen, Knie und Schienbeine achten. Sie sind besonders empfindlich. Daher empfiehlt es sich gleich nach dem Duschen den Bademantel für einige Minuten anzuziehen, damit die feuchte Haut in ruhe austrocknet. Auch eine reichhaltige Körperbutter ist zu empfehlen. Den Hände und die Füße sind happy wenn sie eine besondere Extraportion Pflege bekommen können.
Für das Gesicht kann man in kalten Jahreszeiten durchaus auch intensiv pflegende Nachtcreme am Tage benutzen. Auch im Gesicht gibt es Stellen, die wir besonders beachten müssen. Dazu zählen Ohrlöppchen, Kinn und die Nasenspitze. Und einmal die Woche sollte auch eine Gesichtsmaske drin sein. Am Besten eine vitaminreiche Feuchtigkeitsmaske.
Leave a comment