Die Haut

Die Produktion von Östrogen lässt nach. Die Haut wird deswegen noch dünner und sensibler. Auch das Kollagen baut sich immer mehr ab wodurch die Haut schlaffer wird.

Was braucht es

Cremes mit pflanzliche Östrogene und Vitaminen sind nun wichtig. Diese regen die Zellen an sich schneller zu teilen und schützen vor dem Kollagenabbau. Dazu regen sie das Bindegewebe an und straffen die Konturen.

Spannkraft

Gesicht, Hals und Dekolleté brauchen Unterstützung und zwar täglich damit die Haut nicht zu früh altert. Um die Zellaktivität aufzuputschen braucht es nun Produkte mit Enzymen aus Thermalwasser, Vitaminen und pflanzlichen Östrogenen.  So wird die Haut wieder dichter, elastisch und widerstandsfähiger.

Einmassieren

Einmassieren tut nicht nur gut sondern es hilft auch. Cremes kreisend mit den Fingern – mit leichtem Durck – nach außen verstreichen. Die Aufnahme der Inhaltsstoffe der Cremes werden dadurch besser von der Haut aufgenommen. Peptide in Pflegemasken und den sogenannten Faltenfüllern für den Augenbereich päppeln die Haut von innen auf.

Spezialtipp

Nicht nur das Gesicht kann das Alter einer Frau verraten. Man sollte auch auf die Hände und den Hals achten. In diesen zeigt das Alter auch gern seine Spuren. Dies kann jedoch verhindert werden. Einfach Gesichtscreme an der Halspartie von unten nach oben streichen. Damit wird die Blutzirkulation aktiviert und die Zellen werden besser mit Nährstoffen versorgt. Und gegen spröde Hände und den damit verbundenen Knitterfalten hilft Eincremen und zwar so oft wie es geht. Am Besten auch mal eine Intensivbehandlung machen. Die Hände dick mit Creme eincremen und dann Baumwollhandschuhe anziehen und über Nacht im Schlaf einwirken lassen. Dies wirkt wahre Wunder und die Hände sind nach dem Aufwachen babyzart. Ein Bad in warmem Olivenöf vertreibt rissige Nagelhaut und sollte auch egelmässig gemacht werden.

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